Schwere Diplomatie vom ersten Tag an

Außenminister Hakan Fidan hat seit seinem Amtsantritt mit vielen seiner Amtskollegen Telefongespräche geführt. Fidans Telefon, über das seit dem ersten Tag ein bedeutender diplomatischer Verkehr abgewickelt wurde, blieb angesichts der Glückwünsche seiner Kollegen nicht still.

Die ersten Glückwunschanrufe an Minister Fidan kamen aus der türkischen Geographie. Hakan Fidan, der sich mit seinen Amtskollegen aus TRNC und Aserbaidschan traf, traf sich im Rahmen des laufenden Prozesses mit den Außenministern Usbekistans, Irans und Ungarns. Minister Fidan führte auch seine ersten Treffen mit seinen amerikanischen, schwedischen, armenischen und griechischen Amtskollegen durch, mit denen er in der letzten Zeit aufgrund von Themen wie der F-16-Frage, dem Beitritt zur NATO und der Grenzsicherheit in engem Kontakt stand. Schließlich erhielt Fidan gestern Glückwunschanrufe vom russischen Außenminister Sergej Lawrow und dem Hohen Vertreter der EU Borrell.

DIE HERAUSFORDERUNG DER NATO MIT DEN USA

Fidan traf sich mit den Außenministern von Kuwait, Algerien, Malaysia, Jordanien, Oman, Brasilien, Sudan, der Ukraine, Kirgisistan, Moldawien, Estland und den Vereinigten Arabischen Emiraten und nahm ihre Glückwünsche entgegen. Im Glückwunschtelefonat seines amerikanischen Amtskollegen Blinken wurden allgemeine Wetten bezüglich der beiden Länder besprochen. Darüber hinaus wurden bei dem Treffen auch die NATO-Mitgliedschaft Schwedens, die Normalisierungsprozesse Türkei-Armenien und Aserbaidschan-Armenien, der Kauf und die Modernisierung der F-16 sowie das ukrainische Getreideabkommen besprochen. Es wurde auch erwähnt, dass sich die beiden Minister so bald wie möglich wieder treffen würden.

ZUSAMMENARBEIT STÄRKEN

Während des Treffens besprach Fidan mit dem Vorsitzenden des sudanesischen Souveränitätsrates und dem Sonderbeauftragten des Armeekommandanten, General Abdulfettah al-Burhan, dem Unterstaatssekretär des Außenministeriums, Botschafter Defallah al-Hac, den Kurs des „Fortgeschrittenen und Besonderen“. „Es wurden die bilateralen Beziehungen zwischen beiden Seiten und die Entwicklungen im Sudan besprochen. Nach Angaben des sudanesischen Außenministeriums diskutierten beide Seiten während des Treffens über die Stärkung der gemeinsamen Zusammenarbeit, um zur Beendigung der aktuellen Krise im Sudan beizutragen, der nach dem Krieg verheerende Folgen hatte.

Es wurde auch die Frage der Gründung von Tochtergesellschaften mit befreundeten Ländern für die Reparatur und den Wiederaufbau von Orten angesprochen.

Wird Erdogans Ziele voranbringen

Im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) und in der Zeitung „Die Welt“ wurden analytische Artikel verfasst, in denen der neue türkische Außenminister Hakan Fidan vorgestellt wurde. In dem Bericht mit dem Titel „Der Besserwisser: Hakan Fidan wird neuer Außenminister der Türkei“ heißt es: „Erdogan vertraut fast niemandem mehr, und nach 13 Jahren als Chef des türkischen Geheimdienstes MIT ist kaum jemand so gut wie Fidan.“ kennt nicht viele Geheimnisse. Das macht ihn zu einem der stärksten Männer der Türkei.“

SIE VERFÜGEN ÜBER REICHWEITE INTERNATIONALE KONTAKTE

In den Nachrichten, aus denen hervorging, dass die Öffentlichkeit nur sehr wenig über Fidan wusste, dessen Name in der Türkei jeder kennt, wurden Informationen über Fidans Beruf gegeben. In den Nachrichten, in denen es heißt, dass Fidan an den wertvollen Reisen von Erdoğan und dem ehemaligen Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu nach Washington und Moskau teilgenommen habe, wurde der Satz „Fidan hat genügend Kontakte zwischen den Ländern“ verwendet. Es wurde darauf hingewiesen, dass Geheimdienstchef Fidan nicht nur diplomatisches Geschick an den Tag gelegt habe, sondern auch über einen „strategischen Verstand“ verfüge. In der Kurzgeschichte „Der Mann, der Erdogans Geheimnisse schützt“ in der Zeitung „Die Welt“ heißt es: „Der Geheimdienst unter seiner Führung ist jemand, in dem MIT ein aktiver Akteur in der Weltpolitik ist. Seine Anweisungen hatten weitreichende Konsequenzen für die Türkei und.“ Die Region ist jemand, der das von Erdogan verfolgte Ziel, das als „strategische Autonomie“ beschrieben wird, vorantreiben kann, was nicht immer mit den Interessen des Westens übereinstimmt.

Neuanfang

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