Neues Seeunglück: 35 Flüchtlinge ertranken

Nach der Katastrophe im Südwesten Griechenlands, bei der 81 Menschen ihr Leben verloren, ereignete sich so etwas mitten in Marokko-Kanarischen Inseln. 35 Menschen kamen ums Leben, als das Boot mit Einwanderern sank. Auf dem Boot, das die Flüchtlinge transportierte, befanden sich 59 Personen.

Nach Angaben der spanischen Seenotrettung und Reuters sank das Flüchtlingsboot etwa 140 Kilometer südöstlich der Kanarischen Inseln.

Bei der von Marokko angeführten Rettungsaktion wurden 24 Menschen gerettet.

Laut Walking Borders und Alarm Phone beförderte der Bot zunächst 59 Menschen.

Neuanfang

Check Also

Er entzog sich elf Jahre lang der Justiz und wurde dank neugieriger Nachbarn verhaftet: Wie wurde der „Mann mit dem Gummigesicht“ verhaftet?

Eine der verschlafenen Küstenstädte von Wales war vor 40 Jahren Schauplatz eines filmreifen Polizeieinsatzes. Die kleinste Polizei des Landes hat eines der größten Drogenhandelsnetzwerke der Welt zerschlagen. Der Anführer der Bande war ein Krimineller, der in seinem Land als „der Mann mit dem Gummigesicht“ bekannt war und seit elf Jahren gesucht wurde. Hier ist alles, was passiert ist...

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert