Weißes Haus: Das Argument, dass China einen Stützpunkt in Kuba errichten wird, um die USA zu überwachen, ist nicht wahr

Kirby beantwortete Fragen aus einer Fernsehsendung, die er besuchte.

Kirby behauptete, in der amerikanischen Presse die Nachricht gesehen zu haben, dass China grundsätzlich mit der Regierung von Havanna übereingekommen sei, eine Basis in Kuba zu errichten, um Spionageaktivitäten im Zusammenhang mit den Vereinigten Staaten durchzuführen, und sagte: „Das ist nicht real.“ er benutzte sein Wort.

Kirby wies darauf hin, dass man Chinas Einflussaktivitäten in der US-Region genau beobachtet und weiterhin Schritte unternehmen wird, um potenzielle Bedrohungen in diesem Zusammenhang zu verringern.

Andererseits wies Kirby darauf hin, dass sie die Kommunikationskanäle mit China offen halten wollen, und sagte, sie hofften, dass Außenminister Antony Blinken seinen Besuch in Peking abstatten könne, und wünschten, dass dies geschieht.

– Die Situation in der Ukraine

Kirby wies darauf hin, dass die Konflikte in der Ukraine in letzter Zeit zugenommen hätten, und wies darauf hin, dass es für die Ukrainer richtig sei, sich zu den von ihnen geplanten Operationen zu äußern.

Kirby brachte zum Ausdruck, dass die Konflikte in den kommenden Wochen eskalieren könnten, und betonte, dass die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten der Ukraine weiterhin die Unterstützung gewähren werden, die sie benötigt.

Kirby sagte, er sei nicht bereit, zwischen den beiden Seiten über den Krieg in der Ukraine zu verhandeln, und betonte, dass der russische Staatschef Wladimir Putin keinerlei Neigung zur Diplomatie gezeigt habe.

Aus diesem Grund wies Kirby darauf hin, dass die Ukrainer, wenn sie sich dazu entschließen, auf dem Schlachtfeld „aggressiver“ vorzugehen, weiterhin die Grundlage für ihren Erfolg liefern werden.

Kirby sagte, man spreche weiterhin mit den Ukrainern über den Einsturz des Kahovka-Staudamms und sei nicht in der Lage, etwas Konkretes zu dieser Angelegenheit zu sagen.

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