Neue Partnerschaft auf dem Vilnius-Hügel: NATO und Südkorea erzielen Kooperationsabkommen in 11 Bereichen

Der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg einigten sich auf den Aufbau neuer Kooperationspartnerschaften in elf Bereichen, darunter Terrorismusbekämpfung und Cyberabwehr.

Laut Yonhap News wurde in der Erklärung des südkoreanischen Präsidialamtes berichtet, dass Yoon und Stoltenberg sich auf dem NATO-Hügel in Vilnius, der Hauptstadt Litauens, getroffen hätten.

Zusammenarbeit in 11 Bereichen, einschließlich Cyberverteidigung

In der Erklärung hieß es, dass die beiden neue Partnerschaften unterzeichnet hätten, um die Zusammenarbeit in elf Bereichen, darunter Terrorismusbekämpfung, Cyberabwehr und Nichtverbreitung, zu stärken und das Niveau der Kooperationspartnerschaft zu erweitern.

In der Erklärung hieß es, dass Südkorea mit der Ausweitung der Zusammenarbeit an NATO-Übungen zur Terrorismusbekämpfung teilnehmen und eine Konsultationseinheit mit der NATO eingerichtet werde.

In der Erklärung hieß es, dass politische und militärische Fragen zwischen der NATO und Südkorea erörtert werden, hochrangige Treffen abgehalten werden und Südkorea sich aktiv an den Gesprächen beteiligen wird. NATO über die Entwicklung von Technologie und Cyberabwehr.

Die beiden Männer diskutierten auch über Nordkoreas Atomwaffen- und Raketenprogramme.

Die NATO betonte, dass die internationale Gemeinschaft ein starkes Signal gegen „die illegalen Provokationen von Atomwaffen und Raketen durch Nordkorea“ senden müsse, und wurde aufgefordert, ihre Verstärkungen fortzusetzen.

In der Erklärung hieß es, Stoltenberg betonte, Südkorea sei ein wertvoller NATO-Verbündeter und unterstütze die Bemühungen der Regierung von Seoul, Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel zu gewährleisten.

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