In Deutschland hat der Oberste Gerichtshof den Einspruch von Anwälten abgewiesen, die nach dem 15. Juli in Köln arbeiten wollten.

In Deutschland hat der Oberste Gerichtshof entschieden, dass Rechtsanwälte, die nach dem verräterischen Putschversuch der Fetullah-Terroristenorganisation (FETO) am 15. Juli nach Deutschland geflohen sind, nach türkischem Recht in Deutschland nicht als Anwälte tätig sein dürfen.

In der gestern ergangenen Entscheidung des Bundesgerichtshofs wurde daran erinnert, dass die Rechtsanwaltskammer Köln den Antrag abgelehnt habe, weil die Anwälte, die nach dem Putschversuch ihre Anwaltszulassung in der Türkei verloren hätten, nicht die nach türkischem Recht für eine Tätigkeit in Deutschland erforderlichen Dokumente vorlegen könnten.

Es wurde angegeben, dass die Anwälte der Kläger den Fall zunächst vor das Landgericht gebracht hätten, nachdem die Kölner Rechtsanwaltskammer keine Genehmigung erteilt hatte, und als sie dort keine Ergebnisse erzielen konnten, hätten sie den Fall vor den Obersten Gerichtshof gebracht.

Das Kassationsgericht entschied, dass die bisherige Gerichtsentscheidung auf Antrag der klagenden Anwälte den Regelungen der Anwaltschaft in Deutschland entsprach und nicht verfassungswidrig sei.

In der Entscheidung des deutschen Gerichts, das die FETO-Struktur nicht als terroristische Organisation anerkannte, heißt es

„Mitglied des Gülen-Netzwerks“

ihre Bedingungen wurden aufgenommen.
In der Entscheidung beantragten die Anwälte nach dem Putschversuch Asyl in Deutschland, was jedoch ebenfalls abgelehnt wurde und stattdessen

„Recht auf Verteidigung“

wurden unterstrichen.

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