Der neue Mindestpreis wirkt sich nicht nur direkt auf mehr als 7 Millionen Arbeitnehmer aus, sondern hat auch gesamtgesellschaftliche Auswirkungen hinsichtlich der Akzeptanz als Maßnahme in vielen Regelungen der Gesetzgebung.
Zusammen mit der neuen Mindestlohnzahl werden sich mit dem Prestige des 1. Juli viele Posten ändern, darunter Arbeitslosengeld, Abfindung, GSS-Prämien, Wehrdienst- und Mutterschaftsschulden, optionale Versicherungsprämien, Praktikumspreise und der Preis des Mindestlohnverhältnisses.
Beim Arbeitslosengeld, das unter anderem vom neuen Mindestpreis betroffen ist, werden die grundsätzlichen Interessen des Versicherten für die letzten 4 Monate berücksichtigt.
Für Mitarbeiter, die im Juli 2023 und danach mindestens 4 Monate gearbeitet haben; Wenn er arbeitslos ist und die erforderlichen Regeln erfüllt, wird die untere Grenze des Arbeitslosengeldes auf 5.000.325 Lire und die höchste auf 10.650 Lire angewendet, da die Untergrenze des Arbeitslosengeldes auf 40 % des Mindestpreises und 80 % der Obergrenze berechnet wird der neue Grundpreis.
Ein Mindestlohnempfänger hat Anspruch auf eine Abfindung in Höhe des Brutto-Mindestlohns für ein Arbeitsjahr. Die jährliche Abfindung des Mitarbeiters hat sich mit dem neuen Grundpreis auf 13.000.414 Lira erhöht.
Die weitere Erhöhung des Mindestpreises hat auch Auswirkungen auf die GSS-Prämien. Um Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen, müssen 402 Lira und 44 Kuruş, entsprechend 3 % des Bruttogrundpreises, gezahlt werden.
Mit der Zahlung dieser Nummer profitieren auch die Angehörigen der Person von der Gesundheitsversorgung. Wenn die Einkommensprüfung durchgeführt wird und das Pro-Kopf-Haushaltseinkommen weniger als ein Drittel des Bruttomindestpreises, also 4.000.471 Lire, beträgt, werden die GSS-Prämien vom Staat übernommen.
Mit dem neuen Mindestpreis erhöht sich auch der Praktikumspreis für Schüler und Studenten, die für ein Praktikum in ein Unternehmen gehen. Diese Zahl beträgt 3.000 420 Lire oder 30 % des für das zweite Halbjahr 2023 festgelegten Netto-Mindestpreises.
Auch bei den Ausbildungspreisen werden Arbeitgebern staatliche Zuschüsse angeboten. Während der Betrag, den der Staat dem Arbeitgeber an Arbeitsplätzen mit weniger als 20 Arbeitnehmern zu zahlen hat, 2.000 280 TL beträgt, was zwei Dritteln des an den Auszubildenden zu zahlenden Mindestlohns entspricht, wird er mit 1140 TL angesetzt Unternehmen mit 20 oder mehr Mitarbeitern.
Abgesehen davon hat sich mit der neuen Mindestanzahl an Prämien auch die Anzahl vieler Posten geändert, darunter Wehrdienst- und Mutterschaftsschulden, optionale Versicherungsprämien und Meldeprämien für Grundverdiener.
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