Der Schlamm, der im Rahmen von Zero Waste aus verschmutztem Wasser gereinigt wird, wird der Natur von der Landwirtschaft bis zur Wiederaufforstung wieder zugeführt.
Im Rahmen der Arbeiten, die das Ministerium für Umwelt, Stadtplanung und Klimawandel in den kurzfristigen Aktionsplan aufgenommen hat, werden bei der Wasseraufbereitung anfallende Abwässer und Schlämme wiederverwendet.
Es wurde in Erfahrung gebracht, dass Anreizsysteme skaliert werden, um die Nutzung von Abwasser zu verbreiten. Dabei werden 11 % des Abwassers bis 2028 gereinigt, 15 % bis 2030 wiederverwendet.
Es ist vorgesehen, dass der stabilisierte Klärschlamm in Wiederaufforstungsgebieten, zur Verschönerung von Flächen, die ihre Bodenqualität verloren haben, und von landwirtschaftlichen Flächen verwendet wird. Es ist geplant, durch Schulungen das Bewusstsein für die Verwendung von Klärschlamm im Boden zu schärfen.
In Gebieten, in denen eine Verschmutzung festgestellt wird, werden Anpassungsstudien durchgeführt, indem Kontrollen zur Verhinderung einer Verschmutzung des Bodens durch Punktquellen durchgeführt werden. Die Politik zur Bekämpfung der Verschmutzung aller Meere, insbesondere des Marmarameers, wird in einem neuen Rahmen durchgeführt. Die Verschmutzungsquellen in den Meeren werden durch durchzuführende Messungen und Analysen ermittelt.
In diesen Gebieten werden zusätzliche Maßnahmen zum Schutz der Meerwasserqualität ergriffen. Die im Marmarameer ankommende Schadstoff- und Nährstoffbelastung wird schrittweise reduziert. Gemäß dem Zero Waste Aktionsplan des Ministeriums für Umwelt, Stadtplanung und Klimawandel soll die Verwertungsquote von Haushaltsabfällen auf 43 % erhöht werden. Mit dem Zero Waste Management System beginnt eine neue Ära in der Abfallwirtschaftspolitik.
Anreizsysteme werden belastet, um die Nutzung von Abwasser wieder zu fördern. Bis 2028 werden 11 % des gereinigten Abwassers wiederverwendet und 15 % bis 2030.
Neuanfang