Die Zentralbank der Republik Türkei (CBRT) teilte mit, dass die Prozesse, die nach Notierung und einwöchiger Laufzeit am Devisenmarkt der türkischen Lira durchgeführt werden, um die Bereitstellung von Mitteln für die Erdbebenregion zu erleichtern im Ausland, können auch über längere Zeiträume mit Banken durchgeführt werden, die bei der Verwendung der Mittel als Vermittler fungieren.
Den erhaltenen Informationen zufolge hat die CBRT ein Anweisungsschreiben an die Banken bezüglich der Fälligkeit der türkischen Lira-Devisenmarktprozesse im Zusammenhang mit dem Erdbebengebiet geschickt.
Dementsprechend wurde darauf hingewiesen, dass es nach der Katastrophe des Erdbebens vom 6. Februar angebracht wäre, die Fristen der Notierungsformel und des Ablaufprozesses um eine Woche zu verlängern, um die durch internationale Entwicklung und Investitionen bereitzustellenden Notfallfonds der Verstärkungsfonds zu verwenden Banken oder zu diesem Zweck im Erdbebengebiet zu beschaffende ausländische Mittel.
In der Belehrung, wo auch die Anträge und die Originale der mit dem Angebotsverfahren durchzuführenden Dauertauschverfahren übermittelt wurden, wurde folgendes vermerkt:
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