Laut einer an einer Universität in China durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass traurige Menschen immer häufiger einkaufen gehen.
Von Oxford unterstützte Umfragestudien haben ergeben, dass Menschen, die versuchen, mit dem Gefühl der Traurigkeit umzugehen, eher einkaufen gehen.
Forscher sagen, dass dies dazu führt, dass Menschen sofortige Befriedigung suchen, um die emotionale Lücke zu füllen.
Die Tendenz der Menschen, sich in traurigen Zeiten auf ihre unmittelbaren Sorgen zu konzentrieren, erhöht die Nachfrage nach Einkäufen.
Es wurde beobachtet, dass sich die meisten Menschen beim Einkaufen in Zeiten der Traurigkeit, des Stresses oder der Angst besser fühlen.
Es wurde außerdem festgestellt, dass Menschen, die traurige Filme schauen, auch eine erhöhte Neigung zum Einkaufen haben.
Die Experten sagten, sie hätten bei der Untersuchung mit Menschen verschiedener Alters- und Geschlechtergruppen gearbeitet und die emotionalen Zustände, Einkaufsgewohnheiten und das Ausgabeverhalten der Teilnehmer detailliert analysiert.
Die Forschungsergebnisse zeigten, dass Personen, die unter Traurigkeit leiden, dazu neigen, deutlich mehr einzukaufen als andere.
Es ist erneut bewiesen, dass emotionale Zustände einen erheblichen Einfluss auf das Konsumverhalten haben.
Experten haben betont, dass die Verbesserung der Fähigkeit des Einzelnen, mit seinen emotionalen Zuständen umzugehen, für sein wirtschaftliches Wohlergehen wichtig ist.
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