Trump steht erneut vor einem Richter: Ihm drohen bis zu 20 Jahre Gefängnis

Überblick über Trumps Gerichtsverfahren

Dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wird vorgeworfen, die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 beeinflusst zu haben. Dieser Fall ist die dritte Klage gegen Trump und gilt als die schwerwiegendste. In der Anklageschrift sagt Trump: „Verschwörung zum Betrug der USA“ und drei weitere Anklagen wurden erhoben. Trumps Vorwürfe gegen ihn „Absurdität“Er lehnte es als solches ab.

Trumps Vorwürfe umfassen Verschwörung zum Betrug der Vereinigten Staaten, Verschwörung zur Behinderung des offiziellen Prozesses, Behinderung des offiziellen Prozesses und Verschwörung gegen die Rechte amerikanischer Bürger. Diese Anschuldigungen basieren auf den Ereignissen von Trumps Versuch, die Wahlergebnisse zu seinen Gunsten zu kippen, und der Razzia im Kongress am 6. Januar 2021.

Trumps politische Zukunft und mögliche Szenarien

Es wird erwartet, dass Trump vor dem Richter erscheint. Es ist jedoch noch nicht klar, ob er persönlich oder aus der Ferne an der Anhörung teilnehmen wird. Obwohl Sonderstaatsanwalt Jack Smith eine Beschleunigung des Gerichtsverfahrens beantragt hat, wird nicht erwartet, dass dieses Verfahren sofort stattfindet. Es ist wahrscheinlich, dass sich der Fall aufgrund wichtiger Termine im Wahlprozess und der Möglichkeit eines Konflikts mit anderen Fällen in die Länge zieht.

Trump könnte im Falle einer Verurteilung mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Nach US-amerikanischem Recht hindert eine Gefängnisstrafe eine Person jedoch nicht daran, für das Präsidentenamt zu kandidieren. Das bedeutet, dass Trump bei der Präsidentschaftswahl 2024 auch dann antreten kann, wenn er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird. Es ist unklar, welche Auswirkungen diese Situation auf das Wählerverhalten haben wird.

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