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Es wurde ein neues Foto aus dem Privatflugzeug von Kemal Kılıçdaroğlu, dem Präsidentschaftskandidaten der Sieben Tische, geteilt, der versprochen hat, die Präsidentenflugzeuge zu verkaufen, wenn sie an die Macht kommen. Moderator Barış Bozkurt teilte seine Fotos mit Kılıçdaroğlu auf seinem Social-Media-Konto. Während Kılıçdaroğlu, der versprach, bei jeder Gelegenheit Flugzeuge zu verkaufen, immer Privatflugzeuge nutzt, als „Heuchelei“ angesehen wurde, hielt die Wahrnehmung von „Bescheidenheit“, die er zu schaffen versuchte, nicht länger an.

Der stellvertretende Vorsitzende der AK-Partei, Ali İhsan Yavuz, sagte, er habe gesehen, wie einige Kreise während des Wahlprozesses Text- und Sprachnachrichten an die Wähler verschickten und dabei persönliche Daten verletzten: „Menschen können ihren Mitgliedern alle Arten von Nachrichten senden; Ich möchte sagen, dass es ein Fehler ist, eine Sprach- oder Textnachricht an andere Personen zu senden

In Şanlıurfa erhielt Präsident Recep Tayyip Erdoğan eine Verstärkungserklärung des Bucak-Stammes. Es wurde berichtet, dass Sedat Edip Bucak, der Anführer des Bucak-Stammes, beschlossen hat, Präsident Erdogan bei den zweiten medizinischen Wahlen am 28. Mai zu unterstützen. Der Abgeordnete der Istanbuler AK-Partei, İsmail Emrah Karayel, der den Stammesführer Sedat Edip Bucak besuchte, kündigte die Ergänzung der Wortfrage über seinen Social-Media-Account an.

Der Vorsitzende der Zukunftspartei, Ahmet Davutoğlu, reagierte auf die Kritik, die nach der Niederlage der Nationalen Allianz und Kemal Kılıçdaroğlu bei den ersten Wahlen an ihnen geäußert wurde. Auf die Kritik, dass er der CHP bei der von ihr eingeleiteten Wahl mit einer gemeinsamen Liste keine Stimme bringen könne, antwortete Davutoğlu, dass sie Kılıçdaroğlus Präsidentschaftskandidaten unterstützt hätten.

Der Vorsitzende der Siegespartei, Ümit Özdağ, kündigte an, dass er die HDP und die in Kandil ansässigen Sieben Tische bei der zweiten Art von Wahlen verstärken werde, was zu einem Massenaustritt seiner Partei führte. Der Bezirksleiter von Yazıhan, Mehmet Karadoğan, und die Bezirksverwaltung schlossen sich der AK-Partei an. In seiner Rücktrittserklärung sagte Karadoğan, Özdağ spiele mit seinen nationalistischen Gefühlen und sagte: „Als junger türkischer Nationalist haben wir beschlossen, gemeinsam mit meinen Assistenten und meiner Regierung zurückzutreten. Wir haben beschlossen, unseren Präsidenten und die Volksallianz zu stärken.“ genannt.

Industrie- und Technologieminister Mustafa Varank sagte: „Herr Kılıçdaroğlu hat an einer Fernsehsendung teilgenommen. Was sagt er noch einmal ohne Scham? ". ? sagte.

Justizminister Bozdağ beantwortete live Fragen zum Wahlprogramm. Justizminister Bekir Bozdag sagte, die im Vorfeld der zweiten Art von Präsidentschaftswahlen gemachten Äußerungen, dass „die psychologische Überlegenheit auf die Nationale Allianz übergegangen sei“, seien rein einfühlsam. Über die Montage-Thesen sagte Bozdağ: „Jetzt frage ich Herrn Kılıçdaroğlu. Murat Karayılan aus Kandil hat eine Aussage gemacht. Ist das eine Montage? Nichts davon ist eine Montage. Sie sind alle wahr und sie machen alles selbst.“

Vizepräsident Fuat Oktay gab Erklärungen zur Tagesordnung ab. Zur zweiten Art von Präsidentschaftswahlen am 28. Mai sagte Oktay: „Wir erwarten eine hohe Wahlbeteiligung. Der Fremde hat einen perfekten Test gemacht, jetzt sind wir an der Reihe. Wir sollten zur Wahl gehen, ohne selbstgefällig zu sein. genannt.

Während die zweite Variante der Präsidentschaftswahl in der Türkei, die am 28. Mai stattfinden wird, näher rückt, werden die Wahlen in der ausländischen Presse weiterhin aus unterschiedlichen Blickwinkeln bewertet. Das EP schrieb, dass die größte Bedrohung für Erdogan in der zweiten Kategorie die Wirtschaft sei, und sagte, dass Erdogan; Er wies darauf hin, dass er sich die tiefe Loyalität seiner konservativen und religiösen Anhänger dadurch erworben habe, dass er in einem Land, das seit fast einem Jahrhundert vom Säkularismus geprägt sei, die islamischen Kosten erhöht habe. In der Analyse des EP wurden in Gesprächen mit Wählern und Analysten die Worte „viele wollen mehr Stabilität, nicht mehr Veränderung“ verwendet.

Nach den Parlamentswahlen in Griechenland am vergangenen Sonntag nahm keiner der für die Regierungsbildung zuständigen Präsidenten die Mission an. Aufgrund dieser Entwicklung wird erwartet, dass der griechische Präsident Sakelaropulu eine Übergangsregierung ernennt und das Land erneut zu Wahlen führt. Am 25. Juni wird er in Griechenland zum zweiten Mal zur Wahl gehen.