Chinas ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen (UN), Zhang Jun, sagte, er unterstütze die UN bei der Festlegung von Leitprinzipien im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Laut den Nachrichten des China Global Television Network (CGTN) sprach Zhang gestern zum ersten Mal während seiner Sitzung, um die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf Frieden und Sicherheit zwischen Ländern zu erörtern.
Zhang wies darauf hin, dass ein menschenzentrierter Ansatz verfolgt werden müsse, damit die künstliche Intelligenz tatsächlich von Nutzen sei, und wies darauf hin, wie wichtig es sei, Kontrollmechanismen einzurichten, damit sich die internationale Gemeinschaft der Risiken der künstlichen Intelligenz bewusst sei.
Zhang sagte, die Überbrückung der technologischen Kluft zwischen Nord und Süd sei sehr wertvoll.
Zhang betonte, wie wichtig es sei, die Ethik bei der Entwicklung künstlicher Intelligenztechnologien im Vordergrund zu halten, und sagte, China unterstütze die Vereinten Nationen bei der Festlegung der Leitelemente in diesem Bereich.
Zhang wies darauf hin, dass Länder Technologien der künstlichen Intelligenz entwickeln sollten, um eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen, und betonte, dass sie gegen den Einsatz solcher Technologien für militärische Zwecke oder zum Zweck der Verletzung der nationalen Souveränität anderer Länder seien.
Der UN-Sicherheitsrat hielt gestern seine erste Sitzung zu den potenziellen Bedrohungen künstlicher Intelligenz für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit ab.
Guterres sagte, er werde einen hochrangigen multilateralen Berufungsausschuss einrichten, der über künstliche Intelligenz berichten soll.
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