In einer Stellungnahme der Bundesanwaltschaft wurde den deutschen Staatsbürgern Chahira A, Anna Y. Harun Y. und Alperen K, den kosovarischen Staatsbürgern Kujtim B., den türkischen Staatsbürgern Cağla K. und marokkanischen Staatsangehörigen vorgeworfen, „eine ausländische Terrororganisation“ teilweise unterstützt zu haben „Verstoß gegen das Außenwirtschaftsrecht“ und Siham O, der die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, wurde in Untersuchungshaft genommen.
In der Stellungnahme heißt es, dass im Rahmen der Aktion Durchsuchungen in insgesamt 19 Orten in den Niederlanden sowie in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland und Nordrhein-Westfalen eingeleitet wurden Rheinland-Pfalz.
In der Erklärung hieß es, dass es sich bei den Verdächtigen um Mitglieder eines internationalen Netzwerks handelt, das die terroristischen Aktivitäten der DEASH in Syrien mit Geldspenden unterstützt, und dass zwei DAESH-Unterstützer auf ihren Telegram-Kanälen für Spendenaktionen werben.
In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass die Verdächtigen eine Rolle beim Sammeln von Spenden und deren Weiterleitung an DAESH gespielt hätten, und es wurde darauf hingewiesen, dass dies der Stärkung der Organisation gedient habe. In der Erklärung heißt es, dass mindestens 65.000 Euro an die Terrororganisation DEASH in Syrien überwiesen wurden und dass die Verdächtigen heute und morgen dem Richter mit einem Antrag auf Festnahme vorgeführt werden.
Darüber hinaus wurde berichtet, dass Maßnahmen ergriffen wurden und Durchsuchungen an mehr als 90 Standorten im Zusammenhang mit den laufenden Ermittlungen zu Überweisungen an das DEASH-Fördernetzwerk in Berlin, Celle, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Koblenz, München durchgeführt werden , Naumburg, Oberstaatsanwälte Stuttgart und Thüringen.
Es wurde bekannt gegeben, dass bei dem Einsatz mehr als 1.000 Polizisten im Einsatz seien.
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