Ziel ist es, die Leistung des türkischen Elektrizitätswerks bis 2035 auf 189.700 Megawatt zu steigern. In diesem Zusammenhang ist auch die Erhöhung der Wasserstoffproduktionskapazität von großem Interesse. Während des Presidential Policy Council wurden politische Vorschläge entwickelt, die es der Türkei ermöglichen werden, durch den Export von Wasserstoff und Wasserstofftechnologien eine Wettbewerbsposition zu erreichen und Energiesicherheit und -vielfalt zu gewährleisten. Dementsprechend werden nationale und nationale Systeme von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen zur Produktion von grünem Wasserstoff entwickelt und deren Produktion sichergestellt.
Darüber hinaus werden Transport-, Verteilungs- und Speicherinfrastruktur sowie Tankstellen für Wasserstoff aufgebaut. In diesem Sinne werden Studien zur Herstellung von Wasserstoff und Synthesegas aus organischen Abfällen im ganzen Land sowie Braunkohlevorkommen in der Türkei durchgeführt. Technologien zur Wasserstoffspeicherung werden entwickelt. Wasserstofftechnologien in Verteidigung, Luft- und Raumfahrt sowie Raumfahrtanwendungen werden gefördert. Qualifizierte Arbeitskräfte werden in Wasserstofftechnologien geschult und die Kontinuität der Beschäftigung wird sichergestellt.
Wasserstoff wird auch ein wertvolles Argument für Netto-Null-Emissionen sein. Wasserstoff, der dazu beitragen wird, schwere schwere Teile zu dekarbonisieren, einschließlich Petrochemikalien, Stahl, Zement, Glas und Keramik; Die Kraft wird in den schweren Abschnitten verwendet. Da Wasserstoff dort produziert wird, wo er verbraucht wird, werden die Transport- und Lagerkosten gesenkt, sodass die Wirtschaftlichkeit und Energieeinsparung höher sind.
Um das Netto-Null-Ziel 2053 zu erreichen, wird auch weiterhin daran geforscht, das in den letzten Zweigen verwendete Erdgas mit reinen Kraftstoffen wie Wasserstoff und synthetischem Methan zu mischen. Von 2030 bis Ende 2053 wird das Mischungsverhältnis von Wasserstoff zu Erdgas auf 12 % und das Mischungsverhältnis zu synthetischem Methan auf 30 % erhöht.
Da Wasserstoff speicherbar ist, wird er nicht nur in der Produktion, sondern auch bei der Entwicklung von Speichertechnologien eine wertvolle Rolle spielen. In diesem Sinne wird ein Anreizmechanismus für den Einsatz heimischer Komponenten bei der Speicherung der Wasserstoffproduktion geschaffen. Darüber hinaus wird unter der Verantwortung des türkischen Energie-, Nuklear- und Bergbauforschungsinstituts (TENMAK) eine Wasserstoff-Wertschöpfungskette einschließlich Wasserstofferzeugung, -speicherung und -verteilung geschaffen.
Um diese Maßnahmen zu ergreifen, ist geplant, die Leistung der Elektrolyseur-Delegation auf 2 Gigawatt im Jahr 2030, 5 Gigawatt im Jahr 2035 und 70 Gigawatt im Jahr 2053 zu erhöhen.
Neuanfang