Der gestern im Izmirer Stadtteil Kınık ausgebrochene Waldbrand dauert an. Mit dem ersten Morgengrauen begannen die Teams erneut aus der Luft einzugreifen.
Aus unbekannter Ursache brach gestern um 14:13 Uhr im Wald im Bezirk Ibrahimağa des Bezirks Kınık ein Feuer aus.
Nach Kenntnis derjenigen, die das Feuer sahen, wurden Löschmaßnahmen mit 7 Flugzeugen, 12 Hubschraubern, 34 Tankfahrzeugen, 13 Wasserversorgungsfahrzeugen, 7 Ersthelferteams und 6 Arbeitsmaschinen der regionalen Forstverwaltung von Izmir eingeleitet.
Da sich der Waldbrand unter dem Einfluss des Windes ausbreitete, wurden vorsorglich die Stadtteile Çiftlik, Balaban und Karatekeli, in denen die Flammen weitergingen, evakuiert.
Während die massiven Interventionen der Teams weitergingen, wurden die Lufteinsätze heute bei Tagesanbruch wieder aufgenommen.
Während das Feuer weiterhin verheerende Schäden anrichtet, arbeiten die Einsatzkräfte weiter daran, den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Gestern Abend brach im Waldgebiet in der Nähe des Dorfes Sarıbeyli im Zentrum von Çanakkale ein Waldbrand aus, dessen Ursache noch unklar ist.
Die Flammen wuchsen in kurzer Zeit.
Teams der regionalen Forstverwaltung von Çanakkale begannen, vom Boden aus einzugreifen. 27 Sprinkler, 5 Bulldozer, 8 Ersteinsatzfahrzeuge, 8 Wasserversorgungsfahrzeuge, 4 Arbeitsmaschinen, 300 Arbeiter, 80 Militärangehörige des Gendarmeriekommandos der Provinz Çanakkale, TOMA und Feuerwehrleute versuchten die ganze Nacht, das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Nach dem nächtlichen Einsatz begannen bei Tagesanbruch die Wetterelemente einzugreifen, um das Feuer aus der Luft zu kontrollieren. Als das Wetter klarer wurde, wurde der Brandbereich mit einer Drohne beobachtet.
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