Kritisches Treffen zwischen Putin und Häuptling: Die russische Regierung sprach von einer totalen Verstärkung

Der Kreml-Erklärung zufolge führten Putin und sein Anführer ein Telefongespräch.

Während des Treffens sprach der Präsidentenchef über seine umfassende Stärkung der russischen Regierung angesichts der Ereignisse vom 24. Juni in Russland.

Während des Treffens, bei dem die Beziehungen zwischen Russland und dem Iran besprochen wurden, wurde die Umsetzung von Abkommen in den Bereichen Handel, Energie und Verkehr besprochen.

Während des Treffens wurden auch internationale Fragen besprochen, darunter die Stabilisierung im Südkaukasus und die Analyse der Syrienkrise.

Es wurde vereinbart, die Kontakte zwischen den beiden Ländern fortzusetzen.

Putin gratulierte dem iranischen Führer und dem iranischen Volk anlässlich des Eid al-Adha.

– Aufstand des Wagner-Clusters gegen die russische Vorherrschaft

Jewgeni Prigojin, der Gründer des privaten Sicherheitsunternehmens Wagner, beschuldigte die russische Armee, Wagner angegriffen zu haben, und drohte mit einer Reaktion. Wagners Kämpfer verließen die Ukraine und drangen am 24. Juni in die letzte Region Rostow ein.

Angesichts dieser Situation leitete der Bundessicherheitsdienst (FSB) eine strafrechtliche Untersuchung wegen „bewaffneten Aufstands“ ein.

Auch der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete Wagners Aufstand als „Verrat“.

Prigojin kündigte an, nach Moskau zu reisen, und die Kremlverwaltung hatte in vielen Teilen des Landes strenge Sicherheitsmaßnahmen verschärft. In den russischen Regionen kurz vor dem Ende der Ukraine, insbesondere in Moskau und der Region Moskau, wurde eine Anti-Terror-Operation erklärt.

Berichten zufolge hat Jewgeni Prigoschin das Angebot des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko angenommen, die Spannungen in Russland abzubauen.

Prigojin sagte, dass sie sich einerseits der Verantwortung für das Vergießen des russischen Blutes bewusst seien und dass sie wie geplant umkehren und in die Feldlager zurückkehren würden.

Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, das Strafverfahren gegen Prigojin werde eingestellt und sagte: „Prigojin wird nach Weißrussland gehen.“ er benutzte sein Wort.

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