Krise der „Soldaten“ in der Bundeswehr: Interessante Lösung des Verteidigungsministers

Deutschland, das die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützte, spricht dieses Mal vom Mangel an Militärpersonal.

In der Bild-Zeitung heißt es: „Die Bundeswehr ist ein Lasttier, aber es mangelt an Soldaten.“ » Er schrieb in seinem Bericht über das Geschehen.

Dramatischer Rückgang der Nachfrage nach einer Teilnahme an der Bundeswehr

Es wurde berichtet, dass sich immer weniger junge Menschen für den Militärdienst bewerben und bis Ende Mai insgesamt 23.000.414 Männer und Frauen ihre Anträge auf Mitgliedschaft eingereicht haben.

Es wurde festgestellt, dass dieser Wert um 7 Prozent niedriger war als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Erster Punkt auf der Tagesordnung des Verteidigungsministers

Es wurde behauptet, dass die Situation der Bundeswehr eingetreten sei, obwohl der Bedarf an neuen Soldaten und zivilen Mitarbeitern dringender denn je sei.

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat die Lösung dieses Engpasses zur obersten Priorität erklärt.

„Versuchen, Leute anzulocken, indem man von zu Hause aus arbeitet“

Festgehalten wurde, dass es derzeit 222 verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten innerhalb der Bundeswehr gibt und Optionen wie Homeoffice und Teilzeitarbeit zur Verfügung stehen.

Die Zeitung machte auf die Situation aufmerksam und sagte: „Die Verteidigungsministerin versucht, Menschen dazu zu bewegen, von zu Hause aus zu arbeiten.“

Das Gehalt variiert je nach Dienstgrad und Dienstjahr.

Es wurde auch daran erinnert, dass das durchschnittliche Gehalt von Soldaten je nach Dienstgrad und Dienstjahr variiert.

Es wird berichtet, dass ein Kapitän der dritten Ebene ein Bruttogehalt von rund 4.000 Euro erhält, für einen Kapitän zur See mit 15 Jahren Erfahrung sind es 7.312 Euro.

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