In Frankreich verschärft sich die Krise, da das Gesundheitswesen aufgrund der Arzneimittelversorgungsprobleme und des Mangels an Apothekern mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat.
Das französische Gesundheitsministerium hat pensionierte Gesundheitspersonal, Studenten und alle Menschen aus der Branche eingeladen, sich freiwillig in Krankenhäusern zu engagieren.
Aufgrund des Mangels an Ärzten und Pflegekräften wurden zahlreiche Krankenhäuser im ganzen Land, insbesondere Notaufnahmen, geschlossen.
In dem Land, in dem die Wartezeit in der Notaufnahme mindestens 12 Stunden beträgt, schließen die Notaufnahmen um 19:00 Uhr. Der seit langem bestehende Arbeitskräftemangel im Land und die langen Wartezeiten in Notaufnahmen bereiten sowohl den derzeitigen Arbeitskräften als auch den Patienten schwere Zeiten.
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