Es stellte sich heraus, dass wir Gift gegessen haben! Sofort vom Frühstückstisch entfernen: Zwei Drittel haben sich als problematisch erwiesen

Auch wenn Frühstückscerealien aufgrund ihrer schnellen Zubereitung beliebt sind, sind sie gesundheitlich nicht sehr gesund. Untersuchungen haben gezeigt, dass in Getreide aus Mais, Weizen, Hafer und Reis Rückstände von Glyphosat, einem endokrinschädigenden und krebserregenden Pestizid, gefunden wurden.

In den USA gewann ein Landwirt ein Gerichtsverfahren, indem er nachwies, dass er durch Glyphosat an Krebs erkrankt war. Glyphosatrückstände wurden auch in Cerealien gefunden, die mittlerweile aus dem Frühstück nicht mehr wegzudenken sind.

Die Environmental Working Group (EWG) hat speziell Produkte der Kategorie Frühstücksflocken untersucht, die Hafer enthalten. In 95 Prozent der analysierten Produkte wurden Glyphosatrückstände nachgewiesen.

Da das Hormonsystem von Kindern empfindlicher auf giftige Chemikalien reagiert, ging die EWG von einem Wert aus, der 100-mal niedriger ist als die in der Gesetzgebung empfohlene Menge an Glyphosat. Nach dieser Bewertung stellte sich heraus, dass zwei Drittel der von Kindern verzehrten Frühstückszerealien problematisch waren.

Die Situation ist sehr ernst, da Glyphosat eine Chemikalie ist, die störende Auswirkungen auf das Hormonsystem hat. Diese Chemikalie, die negative Auswirkungen auf das Hormonsystem von Kindern hat, kann bereits in sehr geringen Mengen in der Nahrung oder im Wasser schädlich sein.

Diese Cerealien sind nicht die einzige Gefahr beim Frühstück. Studien der letzten Jahre haben weltweit eine Glyphosat-Kontamination aufgedeckt.

Glyphosatrückstände wurden nicht nur in Lebensmitteln wie Honig, Milch, Eiern, Soja, Kartoffeln, Getreide, Brot, Mehl und Wasser nachgewiesen, sondern auch in Produkten wie Windeln und Tampons.

In Studien in verschiedenen Ländern wurde Glyphosat auch in Urinproben von Menschen nachgewiesen. Der besorgniserregendste Aspekt der weltweit beobachteten Glyphosatverschmutzung ist, dass das Wasser, das wir täglich am meisten verbrauchen, ebenfalls dem Risiko einer Glyphosatverschmutzung ausgesetzt ist.

In einer Studie zur Bestimmung der Wasserverschmutzung durch Glyphosat in Italien wurden 29.000 Wasserproben analysiert. In dieser umfassenden Studie wurden in 21 Prozent des Oberflächenwassers des Landes und in 7 Prozent des Grundwassers Glyphosatmengen festgestellt, die über den gesetzlichen Grenzwerten lagen.

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