Im Rahmen des Projekts, das darauf abzielt, die institutionelle Kapazität von Bergbaubetrieben, die unter Tage Metall- und Kohleerze produzieren, im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz mit Beratungsunterstützung zu entwickeln, werden Ingenieure, Teamleiter und technisches Personal der Generaldirektion für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz eingesetzt reiste 190.200 Kilometer durch die Türkei und besuchte 80 Minen. Der Arbeitsplatz wurde erreicht.
Während 420 Feldbesuche in der gesamten Türkei erfolgreich durchgeführt wurden, konnte vor Ort durch die Studien eine konkrete Verbesserung von 47 Prozent erzielt werden.
Die finanzielle Unterstützung für die Einstellung von Arbeitsschutzfachkräften an begünstigten Bergbauarbeitsplätzen, die Rettungsschulung für Bergbauarbeiter und die Integration des TS 13741-Arbeitsschutzmanagementsystems an 15 Arbeitsplätzen, die die unter diesen Arbeitsplätzen festgelegten Kriterien erfüllen, wird fortgesetzt.
In diesem Zusammenhang belief sich der Gesamtbetrag der Subventionen, die den begünstigten Untertagebergbaubetrieben gewährt wurden, auf 31,9 Millionen Lira.
Im Rahmen des am 8. März 2022 mit TSE unterzeichneten Protokolls zur Integration des Arbeitsschutzmanagementsystems TS 13741 wurden 115 Personen in Zusammenarbeit zum präventiven Ansatz, ISO 45001, internem Audit und der Norm TS 13741 geschult und zertifiziert mit EST. Für 10 Unternehmen wurden separate Workshops vor Ort abgehalten und 3 Untertagebergbaubetriebe wurden nach TS 13741 zertifiziert.
Den Empfänger-Bergbaubetrieben wird finanzielle Unterstützung gewährt, um die Zahl und Qualifikation der Rettungskräfte an Bergbaubetrieben zu erhöhen und die Arbeitnehmer auf Notfallsituationen vorzubereiten. Dank dieser Unterstützung bei der Notfallvorsorge konnten 322 Rettungsschulungen unterstützt werden.
Die Förderung des Projekts durch das Ministerium läuft bis 2024.
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