Es wurde berichtet, dass aufgrund der raschen Ausbreitung der Schaf-Ziegen-Fieber (SPP), die die Kleinviehhaltung in Griechenland bedroht, das Schlachten von Schafen und Ziegen und ihr Transport an andere Orte zum Zwecke der Fortpflanzung verboten wurden.
Laut nationalen Medien haben die Behörden ihre Maßnahmen in Teilen Zentralgriechenlands, in denen der Ausbruch erstmals gemeldet wurde, ausgeweitet.
In diesem Zusammenhang war das Schlachten von Schafen und Ziegen sowie deren Transport an andere Orte zu Zuchtzwecken verboten.
Es wurde berichtet, dass in der Region Thessalien rund 7.000 Tiere geschlachtet wurden und weitere 1.200 Tiere geschlachtet werden.
Es hieß, das Virus sei in einem Zuchtbetrieb in der Hauptstadt Athen nachgewiesen worden.
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