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Paris ist heute für seine Ratten berühmt

Die Gemeinde Paris war nicht in der Lage, mit der wachsenden Mäusepopulation fertig zu werden, und fand das Heilmittel in der Kapitulation. In der französischen Hauptstadt wird ein Ausschuss gegründet, der das „Leben mit Mäusen“ untersuchen soll. Auch Tierschutzvereine freuen sich darüber, dass die Mäuse, die jährlich 9 Kilo Abfall fressen und verhindern, dass die Rohre verstopfen, nicht getötet werden.

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Die Straßen von Paris sind voller Mäuse: Der Bürgermeister wird versuchen, „Von Mäusen und Menschen“ neu zu interpretieren

Auf den Straßen von Paris gibt es keine Mäuse. Bürgermeisterin Anne Hidalgo versucht, „Von Mäusen und Menschen“ neu zu interpretieren. Anstatt nach einer Lösung für die wachsende Mäusepopulation in der Stadt zu suchen, sagte der Bürgermeister: „Können Mäuse und Menschen in der Mitte leben?“ werde die Frage beantworten. Er gründete mit Mitteln der französischen Regierung ein Komitee, das sich mit dieser Paris-Frage befassen sollte. Die Hauptaufgabe des Komitees wird darin bestehen, den „Vorurteilen“ der Menschen gegenüber Ratten entgegenzuwirken und die Pariser zu mehr Toleranz gegenüber diesen Kreaturen zu ermutigen.

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Von solcher Arroganz war nichts zu spüren: Dem deutschen Ministerpräsidenten seien die über 30.000 toten Einwanderer im Mittelmeer egal, er sagte, das sei ein Scherz.

Der „Witz“ von Bundeskanzler Olaf Scholz über unsystematische Einwanderer, die über das Mittelmeer nach Deutschland kommen, wurde in den sozialen Medien kritisiert. Die deutsche Nichtregierungsorganisation Sea Watch, die sich für die Rettung unsystematischer Einwanderer mit Schiffen im Mittelmeer einsetzt, kritisierte Scholz in ihrem Twitter-Beitrag mit den Worten: „Allein im Mittelmeer gab es im Jahr 2023 mehr als 1.150 Tote.“ schlechter Witz. Wer lachen kann, sollte nicht das Land regieren. Begriffe verwendet wurden.

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