Kreditwürdigkeit der Türkei erhöht: Ausblick bleibt „positiv“

Moody’s gab seine Einschätzung der türkischen Wirtschaft bekannt.

In der Erklärung der Ratingagentur hieß es, dass die Kreditwürdigkeit der Türkei von „B3“ auf „B1“ angehoben und der Bonitätsausblick bei „positiv“ belassen wurde.

Der Hauptgrund für die Heraufstufung des Kreditratings auf B1 seien Managemententwicklungen gewesen, insbesondere die entschlossene und zunehmend etablierte Rückkehr zur orthodoxen Geldpolitik, heißt es in der Erklärung.

In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass dies zu ersten sichtbaren Ergebnissen hinsichtlich der Verringerung der großen makroökonomischen Ungleichgewichte der Türkei geführt habe.

„Der Beginn einer Abschwächung der Inflation und der Inlandsnachfrage gibt uns größeres Vertrauen, dass der Inflationsdruck in den kommenden Monaten und bis 2025 deutlich nachlassen wird.“

Es wurde eine Bewertung vorgenommen.

In der Erklärung heißt es, dass die Zentralbank der Republik Türkei (CBRT) die Glaubwürdigkeit ihrer Geldpolitik schnell erhöht habe, was dazu beigetragen habe, das Vertrauen in die türkische Lira wiederherzustellen.

Darüber hinaus hieß es in der Erklärung, dass der strikte politische Kurs die starke externe Fragilität der Türkei erheblich verringert habe und dass die positiven Aussichten das steigende Risikogleichgewicht widerspiegelten.

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