Als die Notunterkünfte in New York ihre maximale Kapazität erreichten, befanden sich Einwanderer auf der Straße: Das Warten vor dem Roosevelt Hotel geht weiter

Dimensionen des Einwanderungsproblems in New York

New York City stand vor einer neuen Krise, als das Roosevelt Hotel, einer der Orte, die illegalen Einwanderern, insbesondere Familien mit Kindern, vorbehalten waren, belegt war. Während die meisten Einwanderer, die sich vor dem Hotel versammelt haben, die Nacht mit der Kleidung verbringen, die sie auf den Gehwegen ausbreiten, übernachten einige von ihnen in den provisorischen Zelten, die sie aufgebaut haben. Nach Angaben des New Yorker Bürgermeisteramts halten sich derzeit etwa 58.000 illegale Einwanderer in von der Stadt bereitgestellten Unterkünften auf und der Zustrom von Einwanderern hält an.

Von der Gemeinde ergriffene Maßnahmen und aufgetretene Herausforderungen

Die Gemeinde versucht, mehr als 93.000 Flüchtlinge aufzunehmen, die seit letztem Frühjahr in das System aufgenommen wurden. Vorrangig werden Kinder und Familien untergebracht, Neuankömmlinge können jedoch nicht mehr untergebracht werden. Während die Bemühungen, vorübergehende Unterkünfte für Erwachsene zu finden, weitergehen, kündigte Bürgermeister Eric Adams an, dass erwachsene Einwanderer 60 Tage Zeit haben werden, um eine Unterkunft zu finden und die Unterkünfte zu verlassen. Darüber hinaus werden Broschüren an Einwanderer verteilt, um sie darüber zu informieren, wie sie in andere Städte reisen können.

Reflexionen eines nationalen Problems

New York ist eine der Städte, in denen sich der Zustrom von Einwanderern in die Vereinigten Staaten konzentriert. Staaten wie Texas und Florida leiten Einwanderer in Staaten mit demokratischer Mehrheit wie New York. Diese Situation erhöht die Belastung für die Gemeinde und erschwert die Suche nach einer dauerhaften Lösung. New Yorks Bürgermeister Eric Adams betont, dass es inakzeptabel und die Situation unhaltbar sei, der Stadt ein nationales Problem aufzubürden.

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