Cholera-Ausbruch in Uganda: 8 Menschen sterben

Bisher sind Berichten zufolge acht Menschen an den Folgen des am 15. Juli in Uganda ausgebrochenen Cholera-Ausbruchs gestorben.

In der Erklärung des Gesundheitsministeriums wurde darauf hingewiesen, dass es während der Cholera-Epidemie in der Region Namayingo im Südosten des Landes Opfer gegeben habe.

In der Pressemitteilung heißt es, dass acht Menschen durch die Cholera-Epidemie in Namayingo ihr Leben verloren haben, und die Öffentlichkeit wird aufgefordert, die Hygienevorschriften einzuhalten, um sich vor der Epidemie zu schützen.

Beim Cholera-Ausbruch in Uganda im vergangenen Jahr starben mindestens 20 Menschen.

Unter den afrikanischen Ländern gehören Burundi, Kamerun, Äthiopien, die Republik Südafrika, Mosambik, Nigeria, Kenia und Somalia zu den am stärksten von der Cholera-Epidemie betroffenen Ländern.

Cholera wird durch das Bakterium „Vibrio“ verursacht und über Nahrung und Wasser übertragen. Sie führt zu schwerem Durchfall und Dehydrierung des Körpers. Die Krankheit kann unbehandelt tödlich verlaufen. Wenn der Bedarf an sauberem Wasser nicht gedeckt wird und keine sofortige und wirksame medizinische Intervention bereitgestellt wird, erhöht sich das Krankheits- und Todesrisiko.

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