Heute beginnen die von Millionen Beamten und Rentnern mit Spannung erwarteten Tarifverhandlungen für die 7. Amtszeit.
Neben dem Minister für Arbeit und soziale Sicherheit Vedat Işıkhan nimmt auch die autorisierte Gewerkschaft Memur-Sen mit Vertretern von 11 Dienstleistungszweigen an dem Treffen teil.
Vor zwei Tagen wurde die staatliche türkische Gewerkschaftsorganisation gegründet. Ich hoffe, dass diese Organisation allen Partnerländern und insbesondere dem Berufsleben unseres Landes von Nutzen sein wird.
Bei der Sitzung werden die zweijährigen Erhöhungssätze für Beamte und Rentner bewertet. Memur-Sen fordert eine Erhöhung um 110 Prozent für 2024 und 2025. Auch gesellschaftliche Erwartungen werden auf dem Tisch sein. Zu den Forderungen von Memur-Sen gehören eine monatliche Mietunterstützung in Höhe von 7.650 Lira und eine Ehegattenunterstützung in Höhe von 2.000 Lira.
Delegationen werden zusammenkommen. Am Tisch wird eine Delegation von 15 Personen vertreten sein, die die Beamtenabteilung vertritt. Die Gespräche werden den ganzen August über fortgesetzt. Die finanziellen und sozialen Rechte der Beamten und Rentner in den Jahren 2024 und 2025 werden durch den Tarifvertrag festgelegt.
Memur-Sen-Vorsitzender Ali Yalçın und seine begleitende Delegation besuchten den Finanz- und Finanzminister Mehmet Şimşek im Vorfeld der Tarifverhandlungen für die 7. Periode.
Bei dem Besuch waren auch Memur-Sen-Vizepräsident Hacı Bayram Tonbul und Ofis-Memur-Sen-Präsident Yusuf Yazgan anwesend.
Neuanfang