Nachdem er in beiden Wahlen am 14. und 28. Mai eine schwere Niederlage gegen Präsident Recep Tayyip Erdoğan erlitten hatte, ist CHP-Chef Kemal Kılıçdaroğlu ins Visier der Parteibasis und der Wähler geraten. Der CHP-Chef hat gegenüber Rücktritts- und Wechselaufforderungen kein Ohr und hat den Vorstand seiner Partei durch willkürliche Ernennungen umgestaltet. Da Kılıçdaroğlu weiterhin Namen an Namen vergab, die ihn unterstützten, gab es angeblich Unruhen zwischen Engin Özkoç und dem stellvertretenden Generalchef und Parteisprecher Faik Öztrak. Im Schatten dessen, was passiert ist, vollzog sich heute eine bemerkenswerte Entwicklung.
Kılıçdaroğlu fügte seinen willkürlichen Ernennungen in der Parteiverwaltung eine neue hinzu. Engin Özkoç, der kein Stellvertreter im Ministerium war, wurde zum leitenden Berater des Generalchefs ernannt, der für die Organisation und Organisation der Partei zuständig ist.
Es wurde behauptet, CHP-Sprecher Faik Öztrak habe unabsichtlich einen Streit angezettelt und während der Gespräche seine Stimme erhoben.
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