Ein US-Gewinner, der auf die Entscheidung der Türkei wartet: Schweden kündigte den B-1B-Angriff auf diese Weise an

Außenminister Hakan Fidan hatte sein erstes persönliches Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken in England, wo er an der Ukraine-Verschönerungskonferenz teilnahm.

Nach dem Treffen sagte Fidan: „Wie Sie wissen, sind wir vielleicht nicht in allen Punkten einer Meinung, aber unser langfristiges Bündnis in der NATO und anderen Plattformen verpflichtet uns, weiterhin zusammenzuarbeiten.“

Blinken hingegen sagte, dass es viele Themen gebe, die die beiden Länder angehen müssten, etwa „den bevorstehenden NATO-Gipfel, Schwedens Beteiligungsprozess, Verteidigungskooperation, Energie- und Wirtschaftskooperation“.

Einerseits haben die Vereinigten Staaten wiederholt versucht, die Mitgliedschaft der Türkei in Schweden zu genehmigen, andererseits haben sie einen bemerkenswerten Schritt unternommen.

Schweden: Dies ist ein historisches Ereignis

Am Montag landeten zwei amerikanische B-1B Lancer-Bomber in Luleå zum Training bei der schwedischen Armee und der Luftwaffe.

„Dies ist ein historisches Ereignis“, sagte Brigadegeneral Tommy Petersson, stellvertretender Kommandeur der schwedischen Luftwaffe, in einer Pressemitteilung. „Starke Partner sind in diesen unbekannten Zeiten und in Erwartung der NATO-Mitgliedschaft wichtig“, sagte er.

In der Pressemitteilung der schwedischen Streitkräfte hieß es, dass zum ersten Mal seit der Neuzeit amerikanische Bomber in Schweden gelandet seien.

Brigadegeneral Petersson wies darauf hin, dass die schwedische Luftwaffe regelmäßig Übungen mit der Bombardierungseinsatztruppe durchgeführt habe, nun aber mit dem Einsatz des B1-B Lancer auf schwedischem Boden den nächsten Schritt mache.

Diese Entwicklung ist den Nachrichtenagenturen auf der ganzen Welt nicht entgangen.

Mit dem am 1. Juni in Kraft getretenen Gesetz ist bei Vorliegen erschwerender Umstände eine Freiheitsstrafe von mindestens 2 Jahren und höchstens 8 Jahren vorgesehen. Darüber hinaus erweiterte das Gesetz die Befugnisse zur Inhaftierung und strafrechtlichen Verfolgung von Personen, die terroristische Organisationen finanzieren oder unterstützen.

Internationale Nachrichtenagenturen präsentierten ihren Lesern den Angriff auf die USA mit dem Code „dringend“.

Die Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) wies unterdessen darauf hin, dass erstmals strategische US-Bomber in Schweden gelandet seien.

Zu den Nachrichten gehörte auch die Information, dass Blinken Hakan Fidan in London wegen Schwedens Mitgliedschaft getroffen hatte.

Im AFP-Bericht heißt es: „Schweden ist seit Juni 2022 ‚eingeladener Gast‘ der NATO, das Ziel einer Mitgliedschaft, die von allen 31 Mitgliedsstaaten genehmigt werden musste, wurde jedoch von der Türkei und Ungarn blockiert.“

Schweden: Plan B

Der schwedische Außenminister Tobias Billström bekräftigte, dass Stockholm seinen Verpflichtungen aus dem Abkommen mit Ankara nachkomme.

Billstrom äußerte seine Hoffnung, dass Schweden vor der NATO-Konferenz in Litauen Mitglied des Bündnisses werden würde, und sagte, Schweden habe keinen Plan B.

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