Nachdem CHP-Generalchef Kemal Kılıçdaroğlu seine Wahlniederlage auf die Social-Media-Anzeigen von Yeni Şafak zurückgeführt hatte, brachte die CHP-Fraktion die gleiche Situation vor die Generalversammlung. Der stellvertretende Vorsitzende der CHP-Gruppe, Burcu Köksal, setzte die Thesen von Kılıçdaroğlu fort, indem er während der Generalversammlung gegenüber Yeni Şafaks CHP-Generalchef Kemal Kılıçdaroğlu die Überschrift „Sie haben Ihnen falsche Informationen gegeben, wir haben 5 statt 3 Millionen ausgegeben“ erwähnte.
Mit der Behauptung, die gestrige Schlagzeile „Wir haben 5 Millionen Lira ausgegeben, nicht 3 Millionen“ sei ein Eingeständnis gewesen, versuchte Köksal, die Wahlniederlage zu vertuschen, ohne zu wissen, dass Yeni Şafak zehn Jahre lang regelmäßig auf Facebook und anderen Medienplattformen für Vorteile geworben hatte und er diese immer noch erhält Kosten. Köksal gibt zu, dass er mehr Geld ausgegeben hat, als er sagte: „Ich werde unserem ehrenwerten Vorstandsvorsitzenden antworten.“ „Wir haben 5 Millionen Lira ausgegeben, nicht 3 Millionen“, titelte er. Jetzt frage ich: Warum gibt eine Zeitung 5 Millionen Lire für einen Wahlkampf aus, damit ein Kandidat nicht gewählt wird? Es ist tatsächlich nicht so stark. Hat er irgendwo eine Aufgabe bekommen? Kam dieses Geld aus dem Safe von Yeni Şafak? Wurde es woanders finanziert? “ genannt.
Die Antwort an den stellvertretenden Vorsitzenden der CHP-Fraktion, Burcu Köksal, kam vom stellvertretenden Vorsitzenden der AK-Parteifraktion, Hasret Zengin. Varlıklı sagte: „Unser Freund, CHP Group VP, sprach über Werbeausgaben. Um ehrlich zu sein, bevor wir Ihren Gesprächspartnern und der anderen Seite Fragen stellen, gibt es viele verschiedene Fragezeichen über den Wahlkampf und das Werbebudget, das die Republikanische Volkspartei an sich geführt hat, es gibt Diskussionen, es gibt auch sehr wertvolle Widersprüche darin du selbst. Um ehrlich zu sein, müssen wir zuerst eine Antwort darauf finden. Wenn Sie in sich selbst eine Antwort finden, habe ich das Bedürfnis, die Fragen, die Sie uns gestellt haben, ernst zu nehmen. Um ehrlich zu sein, finde ich es nicht sinnvoll, jetzt darauf zu antworten.
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