Der Gouverneur des Bundesstaates Rio Grande do Sol, Eduardo Leite, sagte in seiner Erklärung, dass der heftige Hurrikan den Tod von 16 Menschen verursacht habe und die Suche nach den Vermissten ununterbrochen fortgesetzt werde.
Leite erklärte, dass der Hurrikan Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht habe und sagte, dass bisher 3.200 Menschen obdachlos geworden seien und Tausende evakuiert worden seien.
Es wurde mitgeteilt, dass in Städten, in denen Such- und Rettungseinsätze aufgrund widriger Wetterbedingungen nur schwer möglich sind, alles unter Wasser steht.
Die Behörden gaben bekannt, dass Grundnahrungsmittelpakete an evakuierte Familien verteilt worden seien und dass die Hilfe fortgesetzt werde.
Einige Flüge wurden aufgrund von Überschwemmungen und Erdrutschen gestrichen, Autobahnen und Straßen wurden für den Verkehr gesperrt.
Auch Argentinien und Uruguay haben aufgrund des verheerenden Hurrikans beschlossen, ihre Maßnahmen zu verstärken.
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