„Außergewöhnlicher“ Fund in Deutschland: 3.000 Jahre altes Bronzeschwert gefunden

Die Bayerische Landesverwaltung für Denkmalschutz (BLfD) gab am 14. Juni bekannt, dass Archäologen bei Grabungen im Landkreis Donau-Ries ein gut erhaltenes bronzezeitliches Schwert in einem Grab gefunden haben.

Die folgenden Begriffe wurden in die Erklärung aufgenommen:

„Ein wunderschön erhaltenes Bronzeschwert, über 3000 Jahre alt und so wunderbar, dass es fast glänzt. (Das Schwert) gehört zur Familie der Vollgriffschwerter aus Bronze, der achteckige Griff ist komplett aus Bronze (Schwerttyp achteckig).

Die Behörden gehen nach den ersten Feststellungen des v. Chr. Schwertes davon aus. Er wies darauf hin, dass es sich um einen Zusammenhang mit dem 14. Jahrhundert (Bronzezeit) handelt und wies darauf hin, dass Funde eines Schwertes aus dieser Zeit äußerst selten seien. Der Fund wurde als „außergewöhnlich“ beschrieben, wobei Archäologen sagten, dass neben dem Schwert auch andere Bronzegegenstände im Grab gefunden wurden.

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