Da geopolitische Spannungen und Inflationsängste anhielten, tendierten afrikanische Länder dazu, ihre Wirtschaft durch den Kauf von Gold abzusichern. Laut der Studie des amerikanischen Unternehmens Bussines Insider auf Basis von Daten von Statista liegt Algerien mit 174 Tonnen an der Spitze der Liste. Auf das nordafrikanische Land folgt Südafrika mit offiziellen Reserven von 125 Tonnen, während Libyen über 117 Tonnen Goldreserven verfügt. Ägypten mit 80,73 Tonnen, Marokko mit 22,12 Tonnen, Nigeria mit 21,37 Tonnen, Mauritius mit 12,44 Tonnen, Ghana mit 8,74 Tonnen, Tunesien mit 6,84 Tonnen und Mosambik mit 3,94 Tonnen ragen wie die anderen nennenswerten Länder auf der Liste heraus.
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