Die historische Gevher Shad Masjid im Iran fällt durch ihre unterschiedliche Architektur auf

Dieses wertvolle historische Gebäude, das das architektonische Verständnis der Zeit widerspiegelt, fällt durch seine glasierten Ziegelwände, die blauen, türkisfarbenen, gelben, roten und braunen Fliesen sowie die in den Dekorationen verwendeten Strichzeichnungen auf.

Die unteren Teile der Wände der Moschee, die aus glasierten Ziegeln in den Farben Türkis, Gelb und Schwarz bestehen, sind mit etwa 2 Meter hohem Marmor bedeckt. Auf den Teilen der Wände, die mit einer speziellen Mischung aus Khorasan-Gips beschichtet sind, befinden sich verschiedene Stickereien und Verse aus dem Koran.

Zu den interessantesten Teilen der Moschee gehören der Minbar und der Mihrab, die in ihrer ursprünglichen Form wiederhergestellt wurden. Auch die Kanzel ist zum Schutz mit Glasscheiben abgedeckt. Die Höhe der Minarette der Moschee, die durch ihren hohen Bogen und die große Kuppel auffällt, bleibt gleich lang wie die Kuppel.

Im Gegensatz zu Moscheen, deren Innengestaltung von großer Bedeutung ist, verleihen die Außendekorationen der Gevher Şad Masjid dem historischen Bauwerk eine andere Pracht.

Der Innenhof und die Außenwände der Moschee wurden ebenfalls entsprechend den Merkmalen der Zeit aus glasierten Ziegeln und Fliesen gebaut, und die Bögen der Türen sind mit Fliesen mit Versen verziert.

Das auffälligste Merkmal des historischen Gebäudes ist seine große Kuppel, die von den Hauptstraßen und hohen Plätzen der Stadt aus sichtbar ist. Entlang des Umfangs der Kuppel, die aus türkis glasierten Ziegeln besteht, steht in regelmäßigen Abständen der arabische Ausdruck „La Ilahe Illallah“.

Das wichtigste Merkmal, das die Gevher Şad Masjid von anderen historischen Moscheen unterscheidet, ist, dass ihre Gemeinde fast nie versagt. Außerhalb der Gebetszeiten liest die Gemeinde der Moschee den Koran und betet.

Hinter der Innenhofmauer der Moschee befindet sich das Grab von Ali er-Rıza, einem der zwölf schiitischen Imame. Wer den Ort namens Imam Wish Tomb im Iran besucht, hat die Möglichkeit, die Gevher-Shad-Moschee zu besichtigen.

Da sich die Umgebung der beiden in der Vergangenheit als unterschiedliche Orte bebauten Orte im Laufe der Zeit zu einem großen Komplex entwickelt hat, ergibt sich in den letzten Jahren das Bild eines einzigartigen Ortes.

Im Innenhof der Moschee mit Doppelminarett befinden sich sieben „Sebistans“. Sebistans wurden nicht nur für Gebete in den Wintermonaten bereitgestellt, sondern auch für Zwecke wie den Aufenthalt von Besuchern und Studenten, die den Koran lernten.

Die Gevher Şad Masjid liegt in der Stadt Mashhad in der iranischen Provinz Rezevi Khorasan und gilt aufgrund ihrer historischen Struktur und Architektur als einer der beliebtesten Treffpunkte einheimischer und ausländischer Touristen, die in die Region kommen. Der Bau der Moschee, die von Gevher Şad, der Frau von Timur Gürkans jüngerem Sohn Şahrud, während der timuridischen Zeit erbaut wurde, ist in der Inschrift auf 1405–1406 datiert.

Die Gevher Şad Masjid in der Stadt Mashhad in der iranischen Provinz Rezevi Khorasan gilt aufgrund ihrer historischen Struktur und Architektur als einer der beliebtesten Orte für einheimische und ausländische Touristen, die in die Region kommen. Der Bau der Moschee, die von Gevher Şad, der Frau von Timur Gürkans jüngerem Sohn Şahrud, während der timuridischen Zeit erbaut wurde, ist in der Inschrift auf 1405–1406 datiert.

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