Auf den Straßen Deutschlands ging es gemischt zu: Mit Steinen und Stöcken griffen sie das Polizeirevier an

Hunderte Menschen griffen mitten in der Nacht die Polizeiwache der Stadt mit Steinen und Stöcken an, um gegen die Inhaftierung von Lina E. zu protestieren.

Nach den Ereignissen, die etwa zehn Stunden dauerten und am Morgen endeten, entstand erheblicher Schaden in der Umgebung und am Polizeirevier.

Es wurde berichtet, dass die Demonstranten, die die Straße zur Polizeistation blockieren wollten, eine Karawane auseinandertrieben und eine Barrikade bildeten. Die Polizei intervenierte und verhinderte, dass die Barrikade in Brand gesteckt wurde.

Bei den Ereignissen gestern Abend griffen Demonstranten mit maskierten Personen in der Mitte die Polizei mit Steinen und Feuerwerkskörpern an, viele Autos wurden beschädigt.

Während bei den Vorfällen viele Polizisten verletzt wurden, wurden auch einige Demonstranten festgenommen.

– Lina E wurde wegen „Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung“ inhaftiert

Im Verfahren vor dem Oberlandesgericht Dresden wurde die 28-jährige Lina E. am 31. Mai wegen „Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung“ zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 3 Monaten verurteilt.

In der von der Bundesanwaltschaft erstellten Anklageschrift wurde behauptet, dass die Angeklagten im Zeitraum 2018–2020 in den Städten Leipzig, Wurzen und Eisenach Anschläge gegen Neonazis verübt hätten, bei denen 13 Menschen verletzt worden seien, und dass Lina E war während der Razzien der Cluster-Anführer.

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