Im südafrikanischen Land Namibia wurde ein Ausbruch des hämorrhagischen Krim-Kongo-Fiebers (CCHF) gemeldet.
In der Erklärung des Gesundheitsministeriums wurde bekannt gegeben, dass nach dem Tod eines Patienten, der wegen CCHF in der Hauptstadt Windhoek behandelt wurde, ein Ausbruch ausgebrochen sei.
In der Erklärung heißt es, dass jeder, der mit dem Verstorbenen in Kontakt kam, genau überwacht wurde und bisher 27 Kontaktpersonen identifiziert wurden, darunter 24 Mitarbeiter des Gesundheitswesens.
Seit 2016 sind im Land drei Menschen an CCHF gestorben.
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