Yalçın erinnerte in seiner Erklärung auf seinem Social-Media-Account daran, dass das Türkische Statistische Institut (TÜİK) die Dezember-Inflationsrate mit 1,18 % und die jährliche Inflationsrate mit 64,27 % bekannt gab.
„Der Inflationsunterschied beträgt 7,84 % und die Rate, die sich in den Gehältern/Gehältern der Beamten/Rentner bei einer Tariferhöhung von 8 % widerspiegeln wird, liegt bei 16,47 %. Yalçın, der die Begriffe verwendet hat, erinnerte daran 2022 wurden Löhne und Preise um insgesamt 87 % erhöht, um die Beamten vor der durch die Weltwirtschaftskrise verursachten Inflationssituation zu schützen, und es wurden viele wertvolle Maßnahmen für das Arbeitsleben ergriffen, z Einkommensteuer, Teamvertrag und Regelung von Zusatzkennzeichen.
„Die Erhöhung des Mindestpreises in einer Weise, die berechtigte Erwartungen erfüllt, ist ein wertvoller Ausdruck der Bereitschaft der Seite des Schutzes festverzinslicher Wertpapiere. Die Marktrealitäten, die die historische Erhöhung auf Verhältnis-/Betragsbasis zu Mindestpreisen machen, gelten auch für unsere Beamten. Die erste Botschaft des Jahres 2023 sei der im Jahr 2022 festgelegte Wille. „Es soll eine ‚Zusatzerhöhung‘ geben, die unseren Amtsträgern nachhaltig gewährt werden soll. Mit der Kraft und Partnerschaft unseres Staates wird die „Zusatzerhöhung“ auf die Erhöhung um 16,47 % unsere Beamten/Rentner entlasten und unvergessen bleiben.“
Neuanfang