Arbeitslosenzahlen für Februar bekannt gegeben

Die Arbeitslosenzahlen für Februar wurden bekannt gegeben. Nach Angaben des Türkischen Statistischen Instituts (TUIK) lag die Arbeitslosenquote im Februar bei 10 %.

Die Arbeitslosenquote lag im Januar bei 9,8 %. Während die Arbeitslosenquote bei den Männern bei 8,7 % lag, wurde sie bei den Frauen mit 12,6 % angenommen.

Die Arbeitslosigkeit unter der jungen Bevölkerung lag bei 19,2

Die Arbeitslosenquote der jungen Bevölkerung zwischen 15 und 24 Jahren stieg gegenüber dem Vormonat um 0,7 Prozentpunkte auf 19,2 Prozent. In dieser Altersgruppe wurde die Arbeitslosenquote auf 15,4 % für Männer und 26,2 % für Frauen geschätzt.

Die Beschäftigung ist zurückgegangen

Die Zahl der Arbeitslosen stieg im Februar im Vergleich zum Vormonat um 65.000 Personen und erreichte 3 Millionen 514.000 Personen. Die Zahl der Erwerbstätigen sank im Februar im Vergleich zum Vormonat um 361.000 Personen und sank auf 31 Millionen 460.000 Personen, während die Beschäftigungsquote um 0,6 Punkte auf 48,2 % zurückging. Während diese Rate bei Männern 65 % betrug, waren es bei Frauen 31,8 %. Die Erwerbsbevölkerung ging im Februar gegenüber dem Vormonat um 295.000 Personen auf 34 Millionen 975.000 Personen zurück, während die Erwerbsquote 53,6 % betrug, was einem Rückgang von 0,5 Prozentpunkten entspricht. Während die Erwerbsquote bei den Männern 71,2 % betrug, lag sie bei den Frauen bei 36,4 %. Die um Saison- und Kalendereffekte bereinigte durchschnittliche tatsächliche Wochenarbeitszeit der Erwerbstätigen im Bezugszeitraum hat sich im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Stunde verringert und ist auf 44,7 Stunden gestiegen.

Aus 7 Provinzen gingen aufgrund des Erdbebens keine Daten ein.

Aufgrund des Erdbebens, das die Türkei erschütterte, konnten keine Daten aus den Provinzen Adıyaman, Gaziantep, Hatay, Kahramanmaraş, Kilis, Malatya und Osmaniye bezogen werden.

Neuanfang

Check Also

Vorsorge gegen exorbitante Preiserhöhungen: Eine Regelung zur Standortbewirtschaftung ist in Vorbereitung

Beitragserhöhungen standen in den letzten Jahren fast ebenso auf der Tagesordnung wie Mieterhöhungen. Auf bestimmten Seiten konkurrieren die Beiträge mit den Mieten. Um exorbitante Beitragserhöhungen zu vermeiden, ist eine Neuregelung in Vorbereitung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert