Um die Arbeit im Vorfeld der nächsten Kommunalwahlen zu beschleunigen, wird die AK-Partei die Kandidaten prüfen. Bei der Entscheidung, welche Gemeindevorsteher ernannt werden sollen, wird die AK-Partei fünf Kriterien priorisieren: „Umfrage, Tendenz, Interview, untergeordneter/oberer Ausschuss, Zustimmung des Präsidenten“.
Die Bürger werden gefragt, welchen Gemeindevorsteher sie in den Provinzen und Bezirken sehen möchten. Es wird eine detaillierte Befragung der Kandidaten durchgeführt, die Kandidaten werden möchten. In der anstehenden Arbeit werden die herausragenden Namen von den regionalen Organisationen der Tendenz vorgelegt. Anschließend werden die Kandidaten von den regionalen Organisationen interviewt. Die hier beibehaltenen Namen werden auch in den unteren und höheren Ausschüssen getestet, die im Hauptquartier gebildet werden. Die hier genehmigten Namen werden Präsident Tayyip Erdoğan vorgelegt.
Für kommunale Mandatsträger, die erneut kandidieren möchten, wird geprüft, wie viel Prozent der in der Erklärung von 2019 versprochenen Mittel innerhalb der Frist der Mission eintreffen. Wer 60 % oder mehr der Versprechen erfüllt, wird erneut bewertet. Personen unter 60 % werden nicht berücksichtigt.
Ein weiteres wertvolles Kriterium für die Wiederernennung kommunaler Führungskräfte wird der Anteil sein, den sie für Investitionen in den Haushalt bereitstellen. Führungskräfte, die die meisten Investitionsanteile aus dem aktuellen Budget bereitstellen, werden einen Vorsprung haben. In den Provinzen können Bezirksvorsteher ernannt werden. Die bei der Erstellung der Kandidatenlisten für die Parlamentswahlen angewandte Dreiperiodenregel kann auch auf die Kommunalwahlen angewendet werden. Veränderung und neue Gesichter werden im Vordergrund stehen.
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