In einer schriftlichen Erklärung des Büros der Vereinten Nationen für humanitäre Harmonisierung (OCHA) hieß es, dass die Überschwemmungen in der Zentralregion Somalias das Leben Tausender Menschen negativ beeinflusst hätten.
In der Erklärung wurde mitgeteilt, dass 219.000 Menschen aufgrund von Überschwemmungen aufgrund starker Regenfälle in der Stadt Beledweyne ihre Häuser verlassen mussten.
In der Erklärung heißt es, dass 460.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen seien und viele wertvolle Orte sowie das regionale Krankenhaus und Regierungsgebäude durch das steigende Wasser beschädigt worden seien.
Andererseits berichtete die Somali Disaster Management Agency, dass fünf Menschen, darunter drei Kinder, bei den Überschwemmungen ihr Leben verloren hätten.
Es besteht die Befürchtung, dass Epidemien wie Cholera und Malaria im Wirkungsgebiet der Überschwemmungen zunehmen könnten.
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