Den ersten Ermittlungen zufolge kamen 21 Menschen durch Überschwemmungen und Erdrutsche infolge heftiger Regenfälle in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas, und ihrer Umgebung ums Leben.
Die Behörden berichteten, dass 10 Personen nicht gehört werden konnten und 9 Personen verletzt wurden.
Infolge von Überschwemmungen und Erdrutschen starben 16 Menschen in der Stadt Nord-Gyeongsang, drei Menschen in den Städten Yeongju und Cheongyang und jeweils eine Person in den Städten Sejong und Cheongju.
Feuerwehrleute sagten, in der Stadt Cheongju sei nach dem Überschwemmen des Flusses eine Straße eingestürzt, während 19 Fahrzeuge auf der Straße vom Hochwasser überschwemmt worden seien.
Nach Angaben der Behörden seien Tausende Menschen aus gefährlichen Gebieten evakuiert und mehr als 1.500 Bürger in Notunterkünften untergebracht worden.
Der Anstieg der Zahl der Toten, Verletzten und Vermissten gibt Anlass zur Sorge.
Das Ministerium für Inneres und Sicherheit hatte gestern die Alarmstufe auf die höchste Stufe angehoben, nachdem Wetterexperten gewarnt hatten, dass die Niederschläge zunehmen würden.
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